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Interviews mit Yager zu Spec Ops: The Line (Teil I)

Artikel erstellt von Rico am 27.06.2012
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Ab Freitag, dem 29. Juni 2012, erwartet uns mit Spec Ops: The Line ein neuer Shooter aus dem Herzen Berlins. Mit Mark Liebold, Associate Producer bei Yager, sprachen wir über die Vorlagen zum Spiel:

Rico Bartsch im Auftrag von GamingMedia (GM): Herr Liebold, wie lange hat die Entwicklung Ihres neuen Spiels gedauert?
Mark Liebold (ML): Die Entwicklung von Spec Ops: The Line hat insgesamt knapp fünf Jahre gedauert.

GM: Und was war für Sie am schwierigsten bei dieser langen Umsetzung?
ML: Die größte Herausforderung war es, eine erwachsene und anspruchsvolle Story mit intuitivem und unterhaltsamem Gameplay unter einen Hut zu bringen. Die richtige Balance zu finden ist entscheidend. Auch wenn die Geschichte von Spec Ops: The Line anspruchsvoll ist, so ist es noch immer ein Spiel – und kein Film – und soll genau aus diesem Grund auch unterhalten. Bis alle Komponenten, und dazu gehören nicht nur die Story und das Gameplay, sondern auch Art, Sound oder Animation, wirklich ineinander greifen und sich ergänzen, muss man viel ausprobieren. Man hat eine Idee, setzt sie um, und wenn es nicht so funktioniert, wie es funktionieren soll, dann muss man es eben ändern, anpassen und/oder weiter verbessern. Das kann dauern.

GM: Mit wie vielen Leuten haben Sie das neue Spec Ops denn gestemmt?
ML: Zu Hochzeiten der Produktion haben gut 100 Leute an Spec Ops: The Line gearbeitet.

 

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