Artikel erstellt von Doppelpunkt am 22.02.2013

In der Hand hält der Spieler die vierte Generation des bewährten Dual-Shock-Controllers, ergänzt um ein kleines Touchpad. Zwei Eigenschaften wurden vom Move-Controller übernommen, der bisher als Zubehör angeboten wird. Verschiedenfarbige Leuchtbalken erleichtern das Zuordnen eines Pads zu einem Spieler. Und natürlich die Bewegungssteuerung, die seit der Wii Grundbestandteil bei Nintendo ist und seitdem das Spielen auf Konsolen prägt. Ein Display wie bei der Wii U hat der Controller nicht. Allerdings lassen sich Bildschirme von Smartphones und Tablets in das Spielgeschehen einfügen. Sie bieten ähnlich wie bei der Wii U Zusatzinhalte wie eine Karte zum Navigieren. Vor allem die mobile Schwester der PlayStation, die Vita, soll ein hilfreicher Partner werden. Nahezu alle Spiele sollen sich auf das Handheld streamen und von dort aus steuern lassen.