Die Macher des Location-Based-Games „Gbanga Famiglia“ nehmen ihre Spieler ernst. Deshalb veranstaltet das Team um Matthias Sala regelmäßig Usability-Tests, tauscht sich in Foren mit Spielern aus und arrangiert Meetups. Während zu den vergangenen Neuerungen beispielsweise Minigames und Highscorelisten gehörten, steht im Fokus des aktuellen Updates die Usability des virtuellen Mafia-Games. So können sich Gbanga-Spieler unter anderem über eine neue Navigation und schnellere Ladezeiten freuen. Gbanga-Neulinge müssen sich außerdem nicht mehr anmelden, sie spielen zukünftig ohne Registrierung bei der futuristischen Mixed-Reality Schnitzeljagd mit.

„Gbanga ist deshalb erfolgreich, weil wir von Anfang an unsere Spieler mit in die Produktentwicklung einbezogen haben. Die Mafiawelt hat sich seit 2010 beständig weiterentwickelt. Beim aktuellen Update sind wir vor allem auf den neuen Look stolz: Gbanga Famiglia ist nun dunkler und stylischer, also noch mehr Mafia,“ meint Matthias Sala, Gründer und Geschäftsführer von Gbanga.

Gbanga mischt Realität mit virtueller Spielwelt. Auf dem Weg zur Arbeit, beim Shoppen oder in der Mittagspause – während sich der Spieler in seiner gewohnten Umgebung bewegt, findet er diese auf dem iPhone oder dem iPad in Gbanga wieder. Ziel des Games ist es, real existierende Orte oder Gebäude wie die Stammkneipe, das Büro oder die Zelle des Lieblingsfußballvereins im Spiel für die eigene virtuelle Mafia-Familie zu erobern und gegen andere Clans zu verteidigen. Regelmäßig neue Sidequests wie beispielsweise zum Oktoberfest möglichst viele Krüge Bier zu sammeln oder den individualisierten Hund Gassi zu führen, halten die Spieler auf Trab und bringen zusätzlichen Spielspaß. Für erledigte Aufgaben, eingesammelte Icons oder eroberte Orte erhalten Spieler Punkte oder Tools, die das Familienimperium stärken. Die internationale Verbreitung des mobilen Games – Gbanga wird inzwischen weltweit gespielt – sorgt dabei für globale Kontakte und macht das Spiel noch abwechslungsreicher.