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Playpublik – Festival für Spielräume der Öffentlichkeit

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Artikel erstellt von Doppelpunkt am 07.06.2012.

Vom 9. bis 12. August 2012 findet im und rund um das Computerspielemuseum Berlin in der Karl-Marx-Allee das Festival Playpublik statt. Das von Invisible Playground kuratierte Festival präsentiert Spiele, die von einigen der wagemutigsten Designer, Künstler und Mitglieder der internationalen Street Games-Community rund um Zentren wie Come Out and Play (NY) und Hide & Seek (London) entwickelt wurden. Besucher schwärmen vom Museum aus in die Spielfelder der Umgebung aus – in den Stadtraum ebenso wie in digitale Welten. Die Spiele variieren von 1-100 Minuten, von 1-100 Spielern. Sie nutzen die neuesten Gadgets und Infrastrukturen ebenso wie altbekannte Materialien aus Kindertagen: Kreide, Luftballons, Körper in der Stadt. Talks, Gesprächsrunden und Workshops begleiten und kontextualisieren die Spiele. Mit Gästen aus Kunst, Wissenschaft, Technologie und Design werden die sechs Themenfelder des Festivals vertieft: Überwachung und Privatsphäre, Kritik und Protest, Utopie und Ökonomie, Fiktion und Geschichte, Bewegung und Architektur, Urban Hacking und Do-It-Yourself.

Im Vorfeld des Festivals findet vom 27.-29. Juli das Playpublik Camp statt. Hier werden Spiele des Festivalprogramms gemeinsam an die Umgebung des Computerspielemuseums angepasst oder neu entwickelt. Jeder kann mitmachen und lernen, wie man selbst Spiele für urbane Räume entwickelt, testet und für andere verfügbar macht.

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