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Hitman: Absolution

Artikel erstellt von Doppelpunkt am 13.01.2013
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cover
USK: 18
  • Entwickler: IO Interactive
  • Publisher: Square Enix
  • Genre: Third-Person-Shooter
  • Release: 20.11.2012
  • Spieler: 1
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Mein letztes Treffen mit Agent 47 liegt schon einige Zeit zurück, genauer gesagt seit Hitman 2. Als ich aber den irrwitzigen Trailer zu Hitman: Absolution sah, wurde mir klar, dass ich das Spiel haben musste. Bis an die Zähne bewaffneten Nonnen kann selbst ich nicht widerstehen. Vor rund sechs Jahren befasste ich mich zuletzt mit dem Glatzkopf und war echt gespannt, ob 47 wieder zu seiner früheren Form auflaufen könnte oder doch besser in der wohlverdienten Pension geblieben wäre?

Was die Hintergrundgeschichte betrifft, so war diese in der gesamten Hitman-Serie noch niemals wirklich existent und auch der aktuelle Teil macht diesbezüglich keine Ausnahme. Allerdings möchte ich niemanden den Spaß daran nehmen, nach schlüssigen Erklärungen zu suchen. Agent 47 bleibt sich treu und ist nach wie vor weder sonderlich mitteilsam noch bereit, dem Spieler irgendwelche Einblicke in seine Persönlichkeit zu gewähren, was aber nicht genreuntypisch ist.

Agent 47 ist immer noch ein äußerst fähiger Attentäter, hat aber hinsichtlich seiner sozialen Kompetenz in all den Jahren keinerlei Fortschritte gemacht, auch wenn er in Absolution etwas mehr Text als sonst hat. Vielleicht kommt er dadurch tatsächlich etwas wärmer und lebendiger rüber, doch gefällt er mir als stiller, mysteriöser Protagonist eigentlich besser.

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