Bei den übrigen Steuerfunktionen sieht es keinen Deut besser aus und wenn es um Sprünge zu Plattformen o. ä. geht, kann man sie sich komplett in den Popo stecken und damit Tiere töten gehen. Unzählige Male sprang ich beim Versuch, einen Vorsprung zu erreichen und mich daran fest zu halten in den Tod. Ein anderes Mal war ich sicher, durch eine Belüftungsöffnung zu fallen, aber stattdessen hielt sich meine Spielfigur am Rand fest und baumelte dort ziemlich blöd herum. Beim Versuch, sich dem Rand einer Plattform zu nähern, um nach geeigneten Zielen für einen Sprung zu suchen, hüpfte mein Avatar einfach frohen Mutes ins Verderben. Vom Schwimmen ganz zu schweigen, das emotionalere Zeitgenossen sicher dazu bringen kann, den Controller wütend gegen die Wand zu pfeffern. Erträgt man das Spiel nur lang genug, sind einem derartige Gefühlsausbrüche fast schon sicher.

In der Hauptsache benutzt man allerdings seinen Tricorder, um verborgene Pfade zu finden, Konsolen zu aktivieren und nach Dingen und Hinweisen zu suchen, die einen weiter bringen. Es gilt, sich in Schließmechanismen oder Überwachungseinheiten zu hacken und die dafür nötigen Minispiele präsentieren einem kaum intuitive Rätsel, mit denen man dann einfach klar kommen muss. Letztlich gibt es aber nur drei Arten dieser Rätsel, die sich, hat man erst mal den jeweiligen Lösungsansatz geschnallt, in ihrem Kern ständig wiederholen und mit Leichtigkeit zu meistern sind und auch das Ko-op-Rätsel bereitet dann kaum Schwierigkeiten.