Die Spiele sind eröffnet! Gestern wurden die DEUTSCHEN GAMESTAGE – DGT 13 (23.-27. April) und die Spieleentwickler-konferenz QUO VADIS – CREATE. GAME. BUSINESS (23.-26.2013) von Björn Böhning vor rund 400 internationalen und nationalen Fachbesuchern im Berliner Café Moskau eröffnet. Der Leiter der Berliner Senatskanzlei hob in seiner Begrüßung die Chancen hervor, die Computerspiele im Bereich Design, Technik, Vermarktung und Kreativität bieten. Berlin als Herz der Webindustrie habe sich zum „Digitalen Hub“ entwickelt, und der Senat setze weiter auf die Stärkung der Branche in der Hauptstadt. Nach Veranstalter Stephan Reichart (Aruba Events), der verkünden konnte, dass sich für 2013 mit knapp 1000 Besuchern schon am ersten Konferenztag ein neuer Teilnehmerrekord für die Quo Vadis abzeichnen würde und Medienboard-Geschäftsführer Elmar Giglinger betonte MdB Ernst Burgbacher (Parlamentarischer Staatssekretaär beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie) in seinem politischen Grußwort die wirtschaftliche Bedeutung von digitalen Technologien für Wachstum und Arbeitsplätze. Deshalb müssten für innovative Start-Ups gerade in der Gamesbranche die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden für starke Computerspiele „Made in Germany“. Im Anschluss spielten Gronkh (aka Erik Range) und Sarazar (aka Valentin Rahmel), millionenfach geklickte YouTube- und Let’s Play-Stars, live vor Fans und Gamesentwicklern.