Ab dem 24. Juni erscheint Nintendos neuer Exklusiv-Titel für die Wii. Wii Play: Motion ist der Nachfolger des Bestsellers Wii Play, der sich allein in Europa 9 Millionen Mal verkauft hat. Zwölf Minispiele – jedes in mehreren Varianten - verlangen feinmotorischen Einsatz und reizen die Möglichkeiten der Wii-Fernbedienung Plus oder der Wii-Fernbedienung mit angeschlossenem Wii MotionPlus voll aus. Sie sind  einfach zu steuern, dass Spieler jedes Alters problemlos damit zurechtkommen. Und damit sich Freunde und Familien gemeinsam in die ausgelassenen Bewegungsspiele stürzen können, gibt es zur Software eine zusätzliche Wii-Fernbedienung Plus in Rot mit dazu.

Jedes der zwölf Spiele lässt sich in verschiedenen Varianten genießen. Dabei kommt es auf jeden Schlenker, jede Neigung, jeden Schlag und jeden Dreh an, den man mit der Wii-Fernbedienung ausführt. In Schatzsuche beispielsweise benutzt man sie als Seilwinde, um versunkene Schätze vom Meeresboden zu bergen. In Eiscreme Extrem stellt sie eine Riesen-Eiswaffel dar, die es geschickt zu balancieren gilt, während immer mehr Kugeln obendrauf gehäuft werden.

Für alle Spiele gibt es auch einen Einzel-Modus, aber im Freundes- und Familienkreis macht das Ganze am meisten Spaß. Bis zu vier Spieler gleichzeitig können ein einzigartiges Gameplay erleben. Im Wettkampf-Modus von Steine-Flitschen lassen sie reihum flache Steine über einen See und durch hintereinander angeordnete Ringe springen. Sieger mit der höchsten Punktzahl wird der Spieler, der dabei durch die meisten Ringe trifft und am dichtesten an den Zielpunkt herankommt, indem er die Wii-Fernbedienung geschickt anwinkelt. In Gruselvilla wiederum werden bis zu vier Freunde zu Geisterjägern. Sie müssen Spukgestalten einfangen, die aus ihrem Fernseher ins Wohnzimmer entwichen sind. Dazu „scannen“ sie mit der Wii-Fernbedienung den ganzen Raum. Sie richten sie vom Bildschirm weg in jeden Winkel, nach oben, nach unten, rückwärts oder seitwärts. Der Lautsprecher der Fernbedienung signalisiert ihnen, wenn sie einen der Unsichtbaren angepeilt haben. In einem Rennen gegen die Zeit gilt es, so viele Gespenster wie möglich zu lokalisieren und wieder zurück in den Fernseher zu verfrachten.