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Dead Space 3

Artikel erstellt von Dirk am 03.03.2013
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cover
USK: 18
  • Entwickler: Visceral Games
  • Publisher: Electronic Arts
  • Genre: Action
  • Medium: Blu-ray
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Eigentlich wie immer
„Dead Space 3“ spielt sich im Großen und Ganzen nicht anders als seine Vorgänger. Gesteuert wird Isaac dabei wieder aus der Third-Person-Perspektive heraus. In den Anfangsminuten hatten wir ein wenig mit der Steuerung zu kämpfen, die teilweise etwas unpräzise wirkte. Daran gewöhnt man sich allerdings schnell und die anfänglichen Zweifel verfliegen. Lediglich der Waffenwechsel während der Gefechte macht uns hin und wieder einen Strich durch die Rechnung. Aber auch das kann man mit ein wenig Übung schnell verinnerlichen. Waffen und Anzüge können mit Upgrades versehen werden, die deren Eigenschaften verstärken oder ausbauen. Zahlungsmittel hierfür ist weder eine fiktive Währung noch erworbene Erfahrungspunkte. Um unser Equipment zu verbessern, sammeln wir alles, was auf einer verlassenen Raumstation so herum liegt: Altmetall, Wolfram, Halbleiter usw. Zusammengebastelt wird das Ganze an den altbekannten Werkbänken. Fähigkeiten wie Stase und Telekinese sind auch wieder mit von der Partie. Anhand von Stase können sowohl Feinde als auch Objekte wie Ventilatoren verlangsamt werden, um sich einen entscheidenden Vorteil zu verschaffen. Mit der Telekinese können weit entfernte Objekte bewegt werden. Außerdem gibt es einige Rätsel, die nur mit diesen Kräften gelöst werden können.

Gemeinsam und doch allein
Nachdem wir nun schon einige Dinge beleuchtet haben, die sich im dritten Teil nicht geändert haben, kommen wir nun zu einer wesentlichen Neuerung: „Dead Space 3“ liefert nämlich einen Multiplayermodus, bei dem man gemeinsam mit einem Freund aufbrechen kann. Wer nun an einen Splitscreen denkt, wird allerdings enttäuscht sein. Der Koop-Modus funktioniert ausschließlich Online. Dadurch ergibt sich aber auch die Möglichkeit des folgenden Features: Während ein Spieler durch einen leeren Gang schlendert, kann es vorkommen, dass der andere Halluzinationen hat. Das heißt, er sieht Monster, die seinem Mitspieler verborgen bleiben. Die Verwunderung liegt dann natürlich bei demjenigen, der nicht wild auf imaginäre Feinde schießt.



 

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