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Interview zu Astroslugs

Artikel erstellt von am 17.02.2011
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Die Story klingt ziemlich abgefahren – aus wessen Feder stammt denn diese Geschichte?

Die Grundidee des Spiels kam von Alex Widl. Im Team wurde die Idee dann verfeinert und weiterentwickelt. So war es auch mit der Geschichte von Astroslugs. Auch wenn wir das oft hören, war dabei kein Bier im Spiel – wir sind einfach immer so drauf.

Wie genau werden die Rätsel gelöst? Maus, Tastatur und/oder Gamepad?

Mit der Maus. Oder einem Zeichentablett. In Astroslugs werden die Puzzlefiguren nicht einfach gesetzt, sondern mit der Maus eingezeichnet.

Warum sollten auch mal „Hardcore“-Gamer Astroslugs antesten?

Weil es Spaß macht. Und einen nicht zu unterschätzenden Schwierigkeitsgrad bietet. Astroslugs sieht sehr nett aus. Es ist aber im Kern ein beinharter Puzzler, bei dem auch Profis gut ins Schwitzen kommen. Doch durch die tolle Musik von Filippo Beck Peccoz und das unglaubliche Erfolgserlebnis beim Lösen eines Levels, bleibt die Motivation außerdem lange erhalten.

Habt ihr schon Pläne für einen Nachfolger, Patch, Addon etc.?

Das Wichtigste zuerst: Für die bereits erschienene Version veröffentlichen wir auf jeden Fall unseren Level-Editor (kostenlos, als Update). Dabei gibt es dann auch die Möglichkeit, die selbsterstellten Levels mit anderen zu teilen und auszutauschen. Außerdem arbeiten wir grade an der iPad-Version von Astroslugs. iPhone und Android folgen. Nachfolger? Wer weiß.

Vielen Dank für eure Zeit und das Gespräch.

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