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PS3: 3D fordert seinen Tribut

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Artikel erstellt von Dennis Leschnikowski am 26.04.2010.

Um zu den ersten Unterstützern des kommenden 3D-Formats zu gehören, veröffentlichte Sony kürzlich ein Firmware-Update, das die PlayStation 3 auf den neuen Standard zuschneidet, den man ab Juni mit ersten Spielen unterstützen möchte. Wer bereits befürchtet haben sollte, dass sich die Unterstützung des 3D-Formats negativ auf die Performance der unterstützten Titel auswirkt, dürfte sich in seinen Gedankengängen spätestens heute bestätigt sehen.

Einem Bericht von Digital Foundry zufolge leidet die Performance zum Teil deutlich. Beispielsweise musste man sich bei der 3D-Fassung des PlayStation Network-Racers WipEout HD auf die 720p-Auflösung beschränken, während die Standard-Variante des Titels noch in der vollen 1080p-Auflösung über den Bildschirm flimmerte.

Noch schlimmer traf es demnach MotorStorm: Pacific Rift, das sogar deutlich unter die 720p-Auflösung rutscht, um eine flüssige Framerate zu ermöglichen. Vor allem die zusätzlich anfallenden Bildberechnungen sollen sich negativ auf die Performance auswirken, weshalb abzuwarten sein dürfte, wie Dritthersteller diese Problematik zukünftig angehen.

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Kommentare zur News: 1

  • #1 Oliver Sautner sagte am 26.04.2010 um 20:22

    Das war zu erwarten, die HD Konsolen haben mit zunehmend grafisch anspruchsvolleren Titeln schon Mühe genug, das Ganze in HD-Auflösung und mit flüssiger Framerate auf dem Schirm zu zaubern. 3D ist für die Konsolen erst in der nächsten Generation ein Thema, das hier ist nichts anderes als ein kleiner Vorgeschmack für die Wahnsinnigen, die sich bereits jetzt einen entsprechenden Fernseher leisten.

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