Es werde Licht …
… und zwar Daniel Licht, der ist nämlich anstelle von Akira Yamaoka für die musikalische Untermalung verpflichtet worden. Im Großen und Ganzen orientiert er sich beim Soundtrack an dem japanischen Vorbild und bringt trotzdem eine eigene Note hinzu. Wir gehen sogar soweit zu sagen, dass Daniel Licht hier für frischen Wind auf akustischer Ebene gesorgt hat. – Großartig!

Qualtitätskontrolle?!
Darüber, woran es gelegen haben muss, dass Vatra Games ein Spiel mit einigen technischen Mängeln auf den Markt bringen musste, lässt sich nur mutmaßen. Vielleicht fehlte es am Ende an der Zeit oder war es gar die fehlende Erfahrung des tschechischen Entwicklerteams? – Wir wissen es nicht. Was wir allerdings wissen, ist, dass das Spiel zeitweise mit ruckelnder Grafik und sogar mit Abstürzen zu kämpfen hatte. Das ganze zeigt sich auf der Xbox 360 nicht so akut, dass es den Spielspaß enorm schmälern würde, aber ein fader Beigeschmack bleibt dennoch.

Das Fazit: Silent Hill: Downpour