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Omerta: City of Gangsters
Die Aufgaben selbst sind recht abwechslungsreich, die Dialoge stimmig und gelegentlich Ursache für den ein oder anderen Lacher. Das Mafia-Ambiente ist gut getroffen und die Hintergrundmusik (Jazz und Swing) passt perfekt zur Atmosphäre. Leider verlaufen die einzelnen Spielabschnitte stets nach dem gleichen Muster und werden viel zu schnell zur Gewohnheit. Zudem sind die Maps fast menschenleer.
	
Die Steuerung erfolgt unkompliziert über Symbolleisten und per Rechtsklick wechselt man zwischen der Gangster- und Gebäudeansicht hin und her. Im weiteren Verlauf der Kampagnen lassen sich 16 weitere Gangster mit unterschiedlichen Eigenschaften und Gehaltsansprüchen freischalten, wobei man die hochpreisigen lediglich für die wirklich schweren Mission benötigt.
	
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