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Diablo 3

Artikel erstellt von René am 18.06.2012
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Jedes Entwicklungsstudio wäre froh, eine Spieleserie zu entwerfen, die sich millionenfach verkauft. Blizzard aus Kalifornien ist das gleich dreimal gelungen. Mit dem mittelalterlichen Strategiespiel „WarCraft“. Es wurde zu einem Online-Abenteuer ausgebaut, dem sich acht Jahre nach seinem Erscheinen immer noch über zehn Millionen zahlende Abonnenten hingeben. Mit dem Science-Fiction-Gegenstück „StarCraft“. Er stieg vor allem in Südkorea zu einem Volkssport auf, dessen Duelle vom Fernsehen übertragen werden wie hierzulande Fußballspiele. Und mit „Diablo“, das auf den ersten Blick so simpel wirkt, das sich manche weigern, es Rollenspiel zu nennen. Man läuft ja nur herum und klickt auf Monster, um sie zu bekämpfen? Ja, das tut man. Denn sie hinterlassen Goldstücke, bessere Waffen, stärkere Rüstungsteile. „Diablo“ bedient den Drang nach Belohnungen, nach Erfolgshäppchen und dem Erleben bekannter Muster so sehr, dass es zum Vorzeigetitel für ein Teilgenre wurde: Hack’n’Slay. Stöberte man im ersten Teil nur durch düstere Kerker, brachte der Nachfolger eine größere Spielwelt und eine komfortablere Bedienung mit sich. Vor allem manifestierte er das gemeinsame Monsterjagen. Noch heute, zwölf Jahre nach seinem Erscheinen, ist „Diablo 2“ eines der beliebtesten Onlinespiele. Umso größer waren die Erwartungen an den dritten Teil, an dem sechs Jahre gearbeitet wurde.

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