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Diablo 3

Artikel erstellt von René am 18.06.2012
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Diablo 3“ knüpft an den Vorgänger an, setzt aber keine Kenntnisse voraus. Es geht wieder mal um das ultimative Böse, das der Serie ihren Namen gab, und seinen unzähligen Schergen. Ihnen stellt man sich in der Rolle aus einem von fünf vorgegebenen Archetypen, der je nach Geschmack mit dem Schwert angreift oder aus der Ferne Zauber schießt. Vorangetrieben werden die Erzählung und die eigene Entwicklung zum mächtigen Krieger durch das Absolvieren von Quests. Bei diesen aufwendig vertonten Aufgaben muss etwa ein Ort oder eine Person gefunden oder ein Unhold unschädlich gemacht werden. Sie geben Erfahrungspunkte für den Stufenanstieg und Gold, das in Ausrüstung und Heiltränke getauscht wird. Immer mächtiger wird der Held. Nach und nach werden immer mehr Fähigkeiten freigeschaltet. Und ständig ist man auf der Suche nach einem Schwert, das mehr Schadenspunkte verursacht, und nach Kleidungsstücken, die nützliche Attribute wie Stärke und Zauberkraft anheben.

Beute machen, das ist der Hauptantrieb. Überall warten Truhen, Fässer und Baumstümpfe mit versteckten Gaben. Allerorts sind Keller, Gräber und Höhlen verborgen, mit noch mehr Schätzen. Eine besondere Herausforderung sind riesige unterirdische Gemäuer mit mehreren Etagen. In diesen detailreich gestalteten Zonen gibt es dreierlei Herausforderungen: die Orientierung in den Labyrinthen ähnlichen Gängen, die Scharen von angriffslustigen Monstern, und die zu lösende Aufgabe. Hat man einen Ort gesäubert, wird ein Wegpunkt freigeschaltet – über diese Portale reist man blitzschnell in der Spielwelt. Als Ruhezonen dienen Städte. Dort leert man seine Taschen, gibt sein Gold aus, holt sich Aufträge und wählt sich computergesteuerte Begleiter, die beim Kämpfen helfen.

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