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Diablo 3

Artikel erstellt von René am 18.06.2012
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Nach rund zehn, fünfzehn Stunden hat man sich durch die Geschichte gemetzelt. Danach – fängt man wieder von vorn an. Einerseits gibt es steigende Schwierigkeitsstufen. Hat man „Diablo 3“ durchgespielt, setzt man seine Figur an den Anfang und lässt sie alle Abenteuer noch einmal erleben, mit stärkeren Waffen gegen mächtigere Monster. Andererseits lassen sich diese Spießrutenläufe mit Mitspielern wiederholen. Wahlweise mit Freunden oder mit Fremden, die selbständig zugeteilt werden. Für Abwechslung sorgen zufällige Änderungen in der Anatomie eines Levels.

Klick, klick, klick, im Großen und Ganzen wird das Spiel mit nur einer Maustaste bedient – zum Bewegen, zum Kämpfen, zum Öffnen, zum Ansprechen. Die leichte Zugänglichkeit und die ständige Verlockung durch neue Quests, neue Monster und neue Belohnungen sowie die gefällige (wenngleich etwas altbacken wirkende) Präsentation samt düsterem orchestralen Klängen, sie machen „Diablo 3“ so unwiderstehlich. Dafür muss man sich nicht stundenlang einloggen. In Sekundenschnelle ist eine Mehrspieler-Party aufgebaut, die nicht länger als dreißig Minuten dauern muss.

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