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E3 2010: Ernüchterung bei BBC

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Artikel erstellt von Dennis Leschnikowski am 05.07.2010. Quelle: Gamerzines

Während Sony und Microsoft vor allem auf die beiden Motion-Controller Kinect und PlayStation Move setzten, machte Nintendo deutlich, was die E3 eigentlich ausmachen sollte: Kommende Blockbuster und spektakuläre Hardware. Doch auch Nintendos Pressekonferenz konnte nicht verhindern, dass man bei BBC enttäuscht auf die diesjährige Messe reagierte und diese kritisch ins Visier nahm.

Laut BBC-Reporter Marc Cieslak gab es zwar unzählige neue Spiele zu sehen, die meisten sollen aber allenfalls zweitklassig ausgefallen sein. Zwischen all dem Schrott, wie Cieslak den Großteil der Spiele nannte, die wirklichen Perlen zu entdecken, sei in etwa so schwer gewesen, wie sich einen Weg durch die Menschenmassen der Messe zu bahnen.

"Es gab buchstäblich tausende neue Spiele, von denen die meisten aber eher zweitklassig wirkten. Vor allem in Sachen Innovation ließen die Hersteller doch so einiges vermissen", so Cieslak.

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