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Frische Details zu Ghost Recon: Future Soldier

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Artikel erstellt von Dennis Leschnikowski am 12.04.2010.

Vor wenigen Wochen kündigte Ubisoft die Entwicklung von Tom Clancy’s Ghost Recon: Future Soldier an, das im Herbst für die Xbox 360, die PlayStation 3 sowie den PC erscheinen wird. Um die Vorfreude der Fans noch ein wenig zu schüren, veröffentlichte man heute neue Details zum Nachfolger, der die Serie durch real existierende Prototypen, die auf den Schlachtfeldern von morgen zum Einsatz kommen, auf ein ganz neues Level heben soll.

Als Mitglied der Elite Ghost Recon, gehört der Spieler zu den wenigen, die die Voraussetzungen mitbringen, sich als Soldat der Zukunft zu qualifizieren. In nahezu allen Bereichen des Kampfes ausgebildet und mit modernster Ausrüstung ausgestattet, kommt man in Ghost Recon: Future Soldier in Missionen zum Einsatz, an denen normale Soldaten schlichtweg scheitern würden. Dabei bedienen sich die Ghost des modernsten Equipments, das im Rahmen des Future Soldier 2030-Programms entwickelt wurde und auf realen Prototypen basiert.

Spielerisch setzt man auf teambasierte Missionen, in denen es in erster Linie darauf ankommt, das eigene Team taktisch klug durch die Areale zu dirigieren, um sich die Fertigkeiten des Trupps, der wahlweise von der künstlichen Intelligenz oder einem Mitspieler gesteuert wird, zunutze machen zu können. Trotz der komplexen Taktiken möchte man auch Neulinge nicht überfordern und setzt auf eine eingängige Steuerung, die es euch ermöglicht, die Taktiken und Vorgehensweisen auf Knopfdruck abzurufen.

Die rund zwölf Stunden lange Kampagne, die sowohl alleine als auch kooperativ angegangen werden kann, versetzt euch in die Rolle des jungen Kozak, dessen Stunde schlägt, als ein nationalistischer Staatsstreich den russischen Präsidenten stürzt. Als die USA einen Vergeltungsschlag planen, fällt die Wahl auf Kozaks Trupp, der sich nach Nordeuropa aufmacht, um die drohende Gefahr auszuschalten.

Obendrein verspricht man einen umfangreichen Mehrspieler-Modus, in dem online bis zu 16 Teilnehmer nach dem Muster 8 gegen 8 mitmischen können. Vier ausbalancierte Klassen und eine Vielzahl individueller Waffen sollen den Online-Multiplayer auch langfristig interessant gestalten.

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